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Blick Richtung Lintorf |
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Ausser forstwirtschaftlichem Verkehr wird der Übergang nur durch Spaziergänger und Radfahrer genutzt. | ||||||
Januar 2005 - Zwischen km 15,4 und der Autobahnbrücke der A52 (Düsseldorf - Essen) über die Strecke, wurden westlich der Strecke auf einer Breite von 10 bis 15 Metern die Bäume gerodet. Auf der östlichen Seite zwischen Abzw. Tiefenbroich und dem Bü bei km 14,795 befinden sich Kleingärten der Bundesbahn Landwirtschaft.
links: Blick Richtung Norden zur A52. Im Bild 232 203 mit niederländischen Tals-yl |
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Nachdem in den letzten Jahren immer mehr Streckenabschnitte zugewachsen waren, ergab sich hier mal eine neue Fotostelle. | ||||||
Vor den Vegetationsarbeiten war die Strecke rechts und links von Bäumen und Sträuchern gesäumt (140 264 am 22.03.1997) Blickrichtung Lintorf
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Blickrichtung Ratingen
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Der Übergang ist der einzige innerhalb Ratingens, der nur auf Anforderung hin geöffnet wird (Anrufschranke seit 1959) Vor Inbetriebnahme des ESTW waren die Schranken bei Betriebsruhe geöffnet. Es kam allerdings schon mal vor, dass trotz Sonntagnachmittags-Betriebsruhe die Schranken geschlossen waren. Die Anforderung auf Öffnung scheiterte dann am nicht besetzten Stellwerk. Die Steuerung über das ESTW führte in den ersten Monaten dazu, dass auch diese Schranken den Spitznamen "Glückaufschranke" verdient hätten. Wenn man (sehr viel) Glück hatte, wurden die Schranken tatsächlich mal geöffnet. Nach der Eingewöhnungszeit für das DB-Personal in Duisburg, besserte sich die Lage. Gegenüber der Übergängen Tiefenbroicher Strasse und Kalkumer Strasse in Lintorf (die man von km 14,8 aus sehen kann) hat der Übergang durch die Lage zwischen den Signalen den Nachteil, viel länger geschlossen zu bleiben, besonders wenn nacheinander mehre Züge in beiden Fahrtrichtungen folgen. Einmal hat dies bei mir zu einer Wartezeit von rund 40 Minuten geführt. Rechts eine der Rufsäulen im Jahr 2007. Zu einer Aufnahme der Vorgängersäule >>KLICK |
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221 135 , in Diensten der Neusser Eisenbahn, quert am 18.April 2006 den Übergang |
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Am 29.05.2023 gab es dann einen Artikel in der Rheinischen Post - Lokalausgabe Ratingen :
Abzweig des Neanderlandsteigs eigene Anmerkungen kursiv und unterstrichen |
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Recherche Fehlanzeige Vergangenheit siehe oben oder KLICK und der graue Kasten steht erst seit der Sperrung dort KLICK | |||
Also, weder die Redakteurin der Rheinischen Post noch die Stadt Ratingen hatten eine Ahnung vom Sachverhalt. Es ging nicht nur um einen Wanderweg, für dessen Beschilderung der SGV zuständig ist -übrigens das kleinste der Schilder- | |||
Ich schrieb dazu schon s.o.: Wie in den meisten Fällen wird es bei der Stadtverwaltung heissen: Nicht unser Job, andere sind dafür zuständig. | |||
sondern auch um das Hinweisschild für Radfahrer (12001637-2) und andere Verkehrsschilder (StVO Zeichen 260). Diese fallen ja wohl in den Zuständigkeitsbereich der Stadt Ratingen. | |||
Auch durch Wiederholung wird die Falschdarstellung (durch Verschweigen eines Teils des Sachverhalts) nicht richtiger | |||
Nachtrag: Gesehen am 19.06.2023 Hinweis für Radfahrer (12001637-2) ist durch eine Mülltüte verdeckt. Unter "Mängelmelder Ratingen" wird der am 30.03.2023 gemeldete geschlossene Bahnübergang als erledigt gekennzeichnet (Stand 21.06.2023) | |||